Personenzentrierte Psychotherapie in Innsbruck
Institut 11er Haus Mag. Irene Schütte-Hertel
Diese auch als Gesprächspsychotherapie bezeichnete Methode wurde vom Amerikaner Carl Rogers begründet. Der klientzentrierte Ansatz geht davon aus, dass der Mensch über ein ihm innewohnendes Potential zur Selbstentwicklung verfügt.
In der therapeutischen Praxis gilt es, die Spaltung zwischen dem, was man über sich denkt und aktueller Erfahrung aufzuheben, die sich in Störungen niederschlagen kann.
Die Klienten erzählen, was sie aktuell bewegt. Ich "begegne" Ihnen, ohne zu werten. Auf diese Weise können Menschen in Umbruchsituationen ihr Leben überdenken und neu ordnen. Die Ressourcen werden erkannt und ausgebaut. Entscheidungen können überdacht und unterstützt getroffen werden.
Kinder- und Jugendpsychotherapie
Wird bei psychischen und psychosomatischen Störungen in meiner Praxis angewandt. Den kindlichen und jugendlichen Erlebniswelten entsprechend, setzt sie im Nonverbalen und Aktionalen an: im Spielen. Malen, Experimentieren mit verschiedenen Materialien, Rollenspiel, Märchen erfinden und ähnlichem.
Die Therapie folgt den Impulsen des Kindes oder des/der Jugendlichen, damit Spannungszustände oder Themen Ausdruck finden können.
Einen hohen Stellenwert hat die Mitarbeit der Eltern, um Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.
Für Kinder, Jugendliche und Familien:
- Erziehungs- und Familienproblemen
- Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität
- Schulschwierigkeiten im Verhaltens- oder Leistungsbereich
- Soziale Störungen, wie aggressives Verhalten und Kontaktschwierigkeiten
- Ängste und Selbstwertprobleme
- Psychosomatische Beschwerden, wie Einnässen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Essprobleme
- Beziehungskonflikten und Krisen in der Familie
- Notlagen